Medien der Sorge, Techniken des Selbst : Praktiken des Über-sich-selbst-Schreibens bei Schlingensief und Jelinek
Dublin Core
Title
Medien der Sorge, Techniken des Selbst : Praktiken des Über-sich-selbst-Schreibens bei Schlingensief und Jelinek
Subject
Christoph Schlingensief, Elfriede Jelinek, Michel Foucault, Techniken des Selbst, Joseph Beuys, Gender Studies, Queer Studies, Selbsttechniken, Biopolitik, Performativität, Selbstsorge, Selbstoptimierung, Autobiografie, Medialität, Avantgarden, Joseph Beuys, Machttheorie, Wanderer, Kolonialgeschichte, Subjektivierung, Kunstreligion, Richard Wagner, Psychoanalyse, Vitalismus, Cyberspace
Description
Kann Kunst heilen? Dieser Frage geht Jasmin Degeling mittels einer medienwissenschaftlichen Neubestimmung von Michel Foucaults Konzepten der Techniken des Selbst sowie der Sorge um sich nach und analysiert die Medien und Ästhetiken von Christoph Schlingensief und Elfriede Jelinek als ästhetische Therapeutiken.
Am Beispiel der späteren Arbeiten des Theater-, Film- und Aktionskünstlers Christoph Schlingensief zeichnet sich die moderne politische und ästhetische Geschichte von Kunst als Medium der Therapeutik ab, während Elfriede Jelineks monumentaler Onlineroman »Neid (Mein Abfall von allem) – Ein Privatroman« mit literarischem Schreiben in virtuellen Räumen experimentiert und einen autobiographischen Roman entwirft, der jeder Form literarischer Subjektkonstitution eine feministische Absage erteilt.
Die Studie rückt zeitgenössische Medien der Sorge als Übungen der Heilung, der Gesundheit und des Überlebens in den Blick, und verbindet diese mit einer Archäologie der ästhetischen und medialen Geschichte moderner Konzepte von Gesundheit und Heilung.
Am Beispiel der späteren Arbeiten des Theater-, Film- und Aktionskünstlers Christoph Schlingensief zeichnet sich die moderne politische und ästhetische Geschichte von Kunst als Medium der Therapeutik ab, während Elfriede Jelineks monumentaler Onlineroman »Neid (Mein Abfall von allem) – Ein Privatroman« mit literarischem Schreiben in virtuellen Räumen experimentiert und einen autobiographischen Roman entwirft, der jeder Form literarischer Subjektkonstitution eine feministische Absage erteilt.
Die Studie rückt zeitgenössische Medien der Sorge als Übungen der Heilung, der Gesundheit und des Überlebens in den Blick, und verbindet diese mit einer Archäologie der ästhetischen und medialen Geschichte moderner Konzepte von Gesundheit und Heilung.
Creator
Degeling, Jasmin
Publisher
Buechner-Verlag
Date
2021
Rights
CC-BY-NC-ND 3.0
Format
Print, PDF
Language
de
Type
Book
Identifier
ISBN Print: 978-3-96317-238-0
ISBN PDF: 978-3-96317-776-7
DOI: 10.14631/978-3-96317-776-7
Book
Title
Medien der Sorge, Techniken des Selbst
Subtitle
Praktiken des Über-sich-selbst-Schreibens bei Schlingensief und Jelinek
Publisher
Buechner-Verlag
Year Published
2021
Blurb
Kann Kunst heilen? Dieser Frage geht Jasmin Degeling mittels einer medienwissenschaftlichen Neubestimmung von Michel Foucaults Konzepten der Techniken des Selbst sowie der Sorge um sich nach und analysiert die Medien und Ästhetiken von Christoph Schlingensief und Elfriede Jelinek als ästhetische Therapeutiken.
Am Beispiel der späteren Arbeiten des Theater-, Film- und Aktionskünstlers Christoph Schlingensief zeichnet sich die moderne politische und ästhetische Geschichte von Kunst als Medium der Therapeutik ab, während Elfriede Jelineks monumentaler Onlineroman »Neid (Mein Abfall von allem) – Ein Privatroman« mit literarischem Schreiben in virtuellen Räumen experimentiert und einen autobiographischen Roman entwirft, der jeder Form literarischer Subjektkonstitution eine feministische Absage erteilt.
Die Studie rückt zeitgenössische Medien der Sorge als Übungen der Heilung, der Gesundheit und des Überlebens in den Blick, und verbindet diese mit einer Archäologie der ästhetischen und medialen Geschichte moderner Konzepte von Gesundheit und Heilung.
Am Beispiel der späteren Arbeiten des Theater-, Film- und Aktionskünstlers Christoph Schlingensief zeichnet sich die moderne politische und ästhetische Geschichte von Kunst als Medium der Therapeutik ab, während Elfriede Jelineks monumentaler Onlineroman »Neid (Mein Abfall von allem) – Ein Privatroman« mit literarischem Schreiben in virtuellen Räumen experimentiert und einen autobiographischen Roman entwirft, der jeder Form literarischer Subjektkonstitution eine feministische Absage erteilt.
Die Studie rückt zeitgenössische Medien der Sorge als Übungen der Heilung, der Gesundheit und des Überlebens in den Blick, und verbindet diese mit einer Archäologie der ästhetischen und medialen Geschichte moderner Konzepte von Gesundheit und Heilung.
Keywords
Christoph Schlingensief, Elfriede Jelinek, Michel Foucault, Techniken des Selbst, Joseph Beuys, Gender Studies, Queer Studies, Selbsttechniken, Biopolitik, Performativität, Selbstsorge, Selbstoptimierung, Autobiografie, Medialität, Avantgarden, Joseph Beuys, Machttheorie, Wanderer, Kolonialgeschichte, Subjektivierung, Kunstreligion, Richard Wagner, Psychoanalyse, Vitalismus, Cyberspace
ISBN Print
978-3-96317-238-0
ISBN PDF
978-3-96317-776-7
DOI
10.14631/978-3-96317-776-7
Rights
CC-BY-NC-ND 3.0
Language
de
Type
Book
Format
Print, PDF
Citation
Degeling, Jasmin, “Medien der Sorge, Techniken des Selbst : Praktiken des Über-sich-selbst-Schreibens bei Schlingensief und Jelinek,” Büchner-Verlag Repositorium, accessed March 28, 2024, http://omeka.buechner-verlag.de/items/show/13.